Deutscher Mittelstand schöpft Potenziale der Digitalisierung bisher nicht aus

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Der deutsche Mittelstand befindet sich noch in einer frühen Phase der Digitalisierung. Das ergab die in diesem Jahr von der KfW Bankengrupppe veröffentlichte Studie »Digitalisierung im Mittelstand: Status Quo, aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen«

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Foto: pixabay

Zwar haben, so die Studie, vier von fünf kleinen und mittleren Unternehmen in den zurückliegenden drei Jahren Digitalisierungsprojekte umgesetzt und in neue Technologien oder Verbesserung der IT-Kompetenz investiert. Die einzelnen Vorhaben hatten jedoch meist nur einen überschaubaren Umfang: Vor allem kleine Unternehmen (unter 10 Beschäftigte) setzten dafür weniger als 10.000 EUR pro Jahr ein – und planen häufig für die nächsten Jahre keine höheren Ausgaben. Knapp die Hälfte der großen Mittelständler (150 und mehr Beschäftigte) geben über 100.000 EUR im Jahr dafür aus. Hochgerechnet auf den gesamten deutschen Mittelstand entspricht dies jährlichen Ausgaben in Höhe von etwa 10 Mrd. EUR für Projekte zum Ausbau der Digitalisierung.

Insgesamt befindet sich etwa ein Drittel der Mittelständler aktuell noch in einem Grundstadium der Digitalisierung, d.h. bei ihnen sind selbst grundlegende Anwendungen wie ein eigener Internetauftritt unterdurchschnittlich verbreitet. Besonders häufig zählen die kleinen Mittelständler mit weniger als 50 Mitarbeitern zu diesen Digitalisierungs-Nachzüglern. Rund die Hälfte der mittelständischen Firmen hierzulande liegt im Mittelfeld und nutzt z.B. einzelne Anwendungen digital vernetzter Information und Kommunikation. Digitale Vorreiter, d.h. Unternehmen, die bereits auf digitale Produkte, Dienstleistungen, Apps oder Industrie 4.0 setzen, stellen mit einem knappen Fünftel des Mittelstands die Minderheit dar.

Dr. Jörg Zeuner, KfW-Chefvolkswirt sagt dazu:
„Die Hoffnungen auf ein kräftiges Investitionsplus im Mittelstand haben sich nicht erfüllt. Auch 2016 wird es nur einen geringen Schub geben, zu verhalten sind die Planungen der Unternehmen. Es braucht aber mehr Investitionen, um dauerhaft mit dem starken Arbeitsmarkt Schritt zu halten und produktiver zu werden. Bereits heute ist die Gesamtwirtschaft dem Mittelstand bei der Produktivität um das Vierfache voraus. Da klafft eine große Lücke, und die ist ganz klar die Achillesferse der mittelständischen Unternehmen.“

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